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"EC. Felidae v. Erk-Frid"
geb: 9. März 1993
Kastrat seit Januar 2002

wir nannten sie liebevoll "Robbe"

Felidae ist am 30.6.2005 verstorben.

Sie litt seit 12 Wochen an akutem Nierenversagen und auch eine
aufwendige Theraphie konnte die Krankheit nicht mehr stoppen.
Wir werden "Robbe" sehr vermissen und niemals vergessen.
Sie lebt bei uns in ihrer Tochter Lea und Enkelin Lilli weiter...
aber sie wird nie zu ersetzen sein.....

Unsere Zucht hat ihr soviel zu verdanken!

"Felidae" hieß seit frühester Kindheit nur "Feli" !
Sie wurde im zarten Alter von 11 Wochen von meiner
geliebten
Dorthe adoptiert und stets geliebt!

Seit ihrer Kastration im Januar 2002, wurde sie nur "Robbe"
gerufen, denn seit dieser OP hatte sie sich figürlich wahrlich zu
einer "kleinen dicken süßen Robbe" entwickelt...

Sie hatte keinen Hals mehr, war kugelrund - fühlte sich aber
pudelwohl in unserem neuen Haus und der bestehenden
Katzengemeinschaft. Auch unsere Hunde (
4 Border Collies)
konnten sie nur sehr selten "beunruhigen" und zu einem
schnelleren "Trab" bewegen. Sie war die "Gemütlichkeit in
Person" und das schätzten wir alle auch an ihr!
"Fressen und knuddeln" waren ihre liebsten Beschäftigungen!!
Ihre Nächte verbrachte sie schnurrend auf meinem Kopfkissen :-)

Felidae hatte im Sommer 2000 ihren "3. und letzten"
Wurf mit
Feivel, auch er ist als Kastrat bei uns Zuhause).

Aus dieser Verpaarung blieb ihre Tochter Lea bei uns.
Sie hat einen tollen "look" mit großen Pinseln auf den Ohren.
Lea hatte 3 Würfe mit unserem Kater "
Ambjörn Felis Polaris",
aus dem wir "Lilli" behalten haben.

Felidae hatte einen sehr verschmusten Charakter und war
anhänglich wie eine "Klette". Als ich sie im Alter von 6 Wochen
das erste mal sah, war es Liebe auf den ersten Blick.

Felidae war mit "abgespeckten" 4,5 /5 Kg Gewicht eine
mittelgroße Katze und gut proportioniert. (Eigentlich war
sie etwas zu klein für ihr Gewicht - um ihre Pummeligkeit
"höflich" zu beschreiben).

Sie hatte ein absolut gerades Profil mit sehr kräftigem
Kinn und extrem großen Ohren, die breit und schräg an der
Basis, gesetzt waren. Zudem waren ihre Ohren mit extrem
großen Pinseln ausgestattet, die sie von ihrem Vater
Int.Ch. Gringo v. Isar- Strand geerbt hatte.
Ihre Farbverteilung war sehr attraktiv, da sie am ganzen
Körper schöne dunkel-rote Farbflecken hatte. Ihren höheren
Weißanteil hat sie eher seltener aber stets symethrisch
an ihre Kinder vererbt. Ich vermisse sie sehr....

 

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